
Im Dopplerultraschall lassen sich die Geschwindigkeit und die Widerstände in den kindlichen und mütterlichen Gefäßen darstellen. Dies erlaubt einen sehr genauen Rückschluss auf die kurz- und langfristige Versorgung des Ungeborenen. Sie wird z.B. eingesetzt, wenn der Verdacht besteht, dass das Kind im Mutterleib nicht ordentlich wächst.
Auch kann der Dopplerultraschall bei bestimmten Infektionen des Kindes im Mutterleib nützlich sein. Beispielsweise kann bei einer Ringelrötelinfektion der Mutter die Möglichkeit einer Blutarmut des Neugeborenen mittels einer Doppleruntersuchung erfasst werden.
Der Dopplerultraschall der mütterlichen Gefäße ergibt ebenfalls Erkenntnisse über die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaftsvergiftung. Diese Untersuchung wird vor allem zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche im Rahmen eines frühen Organultraschalls eingesetzt.
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